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Autor: Andreas Schenk

Stadtgeschichte

Transidente Menschen in der queeren Geschichte der Rhein-Neckar-Region

Transidente Personen identifizieren sich nicht mit ihrem angeborenen, biologischen Geschlecht, sondern fühlen sich dem Gegengeschlecht zugehörig. Anknüpfend an das vom MARCHIVUM herausgegebene Buch "Queer im Leben! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in Geschichte und Gegenwart der Rhein-Neckar-Region", blicken wir heute in die Geschichte transidenter Menschen in der Region und stellen die Biografien von zwei trans Frauen mit ganz unterschiedlichen Schicksalen vor.

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Stadtgeschichte

Queere Emanzipationsbewegung der 1970er und 80er Jahre in Mannheim

Die Verfolgung queerer Menschen endete nicht mit dem Jahr 1945. Erst 1969 wurde der Paragraf 175, der männliche Homosexualität unter Strafte stellte, reformiert. Das Totalverbot männlicher Homosexualität war zwar aufgehoben. Die Vorurteile gegenüber queeren Menschen, die Stigmatisierungen und Diskriminierungen blieben aber bestehen. Die queere Emanzipationsbewegung war noch längst nicht am Ziel. In diesem Blogbeitrag blicken wir in die Entwicklung der 1970er und 80er Jahre in Mannheim.

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Stadtgeschichte

Das Mannheimer Augustinerinnen-Kloster

Im Quadrat L 1 gegenüber dem Schloss erinnert heute nichts mehr an das Kloster, das sich einst an dieser Stelle befand. Betrieben wurde es von Nonnen, die sich 1720 mit einem Gesuch zur Klostergründung an Kurfürst Karl Philipp wandten. Es war Mannheims erstes und einziges Frauenkloster.

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FORSCHUNG

Die Verfolgung queerer Menschen in der NS-Zeit

In unserer Reihe über das queere Leben in der Geschichte Mannheims und der Rhein-Neckar-Region berichten wir heute über die Verfolgung queerer Menschen in der NS-Zeit.

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Forschung

Mannheim als Zentrum queeren Lebens im Kaiserreich und in der Weimarer Republik

Trotz der Verfolgung homosexueller und transidenter Menschen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik war Mannheim bereits damals ein Zentrum queeren Lebens. Über diese Zeit berichtet Christian Könne in der Neuveröffentlichung „Queer im Leben! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in Geschichte und Gegenwart der Rhein-Neckar-Region“.

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Forschung

Queer im Leben! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in Geschichte und Gegenwart der Rhein-Neckar-Region

Die Geschichte und Gegenwart queeren Lebens in unserer Region und ihrer Zentren Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ist das Thema des im Oktober 2022 vom MARCHIVUM herausgegebenen Buches mit dem Titel "Queer im Leben! Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in Geschichte und Gegenwart der Rhein-Neckar-Region." Das Buch mit beigefügter Filmdokumentation berichtet von Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung, aber auch vom Kampf um Anerkennung und Gleichberechtigung, von queeren Emanzipationen und Communities. Mit einem Einblick in das von Dana-Livia Cohen, Wolfgang Knapp und Christian Könne verfasste Buch starten wir eine Serie zum queeren Leben in Mannheim und der Region.

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Stadtgeschichte

Mannheims Stadtteile und ihre Menschen. Die Videoinstallation in der Stadtgeschichtlichen Ausstellung "Typisch Mannheim!"

Mannheim ist eine Stadt der Stadtteile - 38 sind es an der Zahl und jeder von ihnen hat seine eigene Identität. Diese Vielfalt und was die einzelnen Stadtteile ausmacht, erfahren die Besucher*innen der Stadtgeschichtlichen Ausstellung in einer Videoinstallation, in der Menschen zu Wort kommen, die in den Stadtteilen leben. Die Videoclips entstanden im Rahmen des Projekts „Mannheim hier & heute“, das mit Unterstützung des Förderprogramms KULTUR.GEMEINSCHAFTEN der Kulturstiftung der Länder zustande kam. Hier zeigen wir beispielhaft fünf Videos.

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Stadtgeschichte

Mannheims Vielfalt entdecken: die Stadtteile und ihre Menschen. Ein Videoprojekt für die Stadtgeschichtliche Ausstellung

Wie lebt es sich in Mannheim und seinen Stadtteilen? Dieser Frage sind wir gemeinsam mit einem Filmteam nachgegangen. Wir haben uns mit ganz unterschiedlichen Menschen getroffen, die uns über sich und ihren Stadtteil erzählt haben. Die Videos sind ab 5. November in der Stadtgeschichtlichen Ausstellung zu sehen. Produziert wurden sie mit finanzieller Unterstützung von KULTUR.GEMEINSCHAFTEN, einem gemeinsamen Förderprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder.

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Archivschätze

Eine Mannheimer Gesellenurkunde als Momentaufnahme von 1804

Auf verschlungenen Pfaden fand eine fast 220 Jahre alte Gesellenurkunde aus Mannheim ihren Weg in ein Antiquariat in Speyer und ist nun wieder nach Mannheim zurückgekommen. Mit diesem Beitrag stellt Andreas Schenk die Urkunde vor und gibt Einblick in die Geschichten, die sie über Mannheim und seine Menschen erzählt.

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Stadtgeschichte

"Es mahnen die Toten"

Am ersten bundesweit begangenen Volkstrauertag wurde die von der Stadt errichtete Gedenkstätte mit einer feierlichen Zeremonie ihrer Bestimmung übergeben.

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Stadtgeschichte

Albert Speer senior - Ein Architekt im Schatten seines Sohnes

Albert Speer – diesen Namen verbinden viele mit dem nationalsozialistischen Architekten und Rüstungsminister. Weniger bekannt ist, dass sein Vater in Mannheim ein vielbeschäftigter und hoch angesehener Architekt war, der mit seinen Bauten das Stadtbild der Zeit um 1900 eindrucksvoll prägte. Wir wissen viel über den Sohn, aber was wissen wir über den Vater?

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