Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Mannheim zu einer amerikanischen Garnisonsstadt, die in den folgenden Jahrzehnten für viele tausend Soldaten zur Heimat auf Zeit werden sollte. Kampf- und Kampfunterstützungseinheiten diverser Truppengattungen der U.S. Army, aber auch wichtige Hauptquartiere sowie Depots und Nachschubeinheiten prägten über die Jahre das Gesicht der Garnison, die in Spitzenzeiten fast 9.000 Soldaten umfasste, darunter zeitweise sogar Angehörige der U.S. Air Force und U.S. Navy.
Pünktlich zum Kriegsende am 8.5.1945 schildert der versierte Kenner der deutsch-amerikanischen Zeitgeschichte Prof. Christian Führer in einem Online-Vortrag die letzten Kriegstage und -ereignisse in Mannheim.
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