Spricht man über Migration während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Zeit danach, spricht man im Grunde ausschließlich über erzwungene Migration. Menschen mussten vor Krieg und politischer Verfolgung fliehen oder wurden unfreiwillig durch Deportation und Verschleppung an andere Orte gebracht. Angela Borgstedt versucht, mit ihrem im Band „Zusammenleben in Vielfalt“ zur Mannheimer Migrationsgeschichte erschienenen Aufsatz, Eindrücke zu diesem Zeitabschnitt zu vermitteln.
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