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Schlagwort: Migrationsgeschichte

Forschung

1980 - 2020: "City of Immigrants"

Aufmerksame Leser*innen unseres MARCHIVUM-Blogs wissen, dass wir dieses Jahr jeden Monat ein Kapitel des Bandes „Zusammenleben in Vielfalt“ zur Migrationsgeschichte der Quadratestadt vorgestellt haben. Nun kommen wir also in der Gegenwart an, „City of Immigrants“ lautet der Titel des Beitrags von Mitherausgeber Philipp Gassert, der den Zeitraum von 1980 bis 2020 in Augenschein nimmt.

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Forschung

1955-1980: Heimat im Quadrat? „Gastarbeiter“ in Mannheim

Mit unserer Serie zum Band zur Mannheimer Migrationsgeschichte sind wir nun fast in der Gegenwart angekommen. Im Folgenden wird die Zeit von 1955 bis 1980 behandelt. Die Historikerin Julia Scialpi untersucht darin die Anfänge und die Entwicklung der Gastarbeiterbewegung.

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Forschung

1939 – 1955: Migration während des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit

Spricht man über Migration während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Zeit danach, spricht man im Grunde ausschließlich über erzwungene Migration. Menschen mussten vor Krieg und politischer Verfolgung fliehen oder wurden unfreiwillig durch Deportation und Verschleppung an andere Orte gebracht. Angela Borgstedt versucht, mit ihrem im Band „Zusammenleben in Vielfalt“ zur Mannheimer Migrationsgeschichte erschienenen Aufsatz, Eindrücke zu diesem Zeitabschnitt zu vermitteln.

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Forschung

1918 - 1939: Von Ausländern "förmlich überschwemmt"

Der Text wurde von Dr. Harald Stockert verfasst, der zunächst feststellt, dass es in der Zeit der Weimarer Republik und auch in der frühen NS-Zeit teilweise beachtliche Zu- und Abwanderungsbewegungen gab. Insbesondere unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg wanderten rund 1 Million Menschen nach Deutschland ein. Ab Ende der 1920er Jahre gingen die Zahlen dann deutlich zurück.

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