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Schlagwort: Migrationsgeschichte

1939 – 1955: Migration während des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit

Spricht man über Migration während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Zeit danach, spricht man im Grunde ausschließlich über erzwungene Migration. Menschen mussten vor Krieg und politischer Verfolgung fliehen oder wurden unfreiwillig durch Deportation und Verschleppung an andere Orte gebracht. Angela Borgstedt versucht, mit ihrem im Band „Zusammenleben in Vielfalt“ zur Mannheimer Migrationsgeschichte erschienenen Aufsatz, Eindrücke zu diesem Zeitabschnitt zu vermitteln.

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1918 - 1939: Von Ausländern "förmlich überschwemmt"

Der Text wurde von Dr. Harald Stockert verfasst, der zunächst feststellt, dass es in der Zeit der Weimarer Republik und auch in der frühen NS-Zeit teilweise beachtliche Zu- und Abwanderungsbewegungen gab. Insbesondere unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg wanderten rund 1 Million Menschen nach Deutschland ein. Ab Ende der 1920er Jahre gingen die Zahlen dann deutlich zurück.

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