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Der Ami kommt! Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Mannheim

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Screenshot Vortrag Prof. Führer

Pünktlich zum Kriegsende am 8.5.1945 schildert der versierte Kenner der deutsch-amerikanischen Zeitgeschichte Prof. Christian Führer in einem Online-Vortrag die letzten Kriegstage und -ereignisse in Mannheim.

Im Raum Mannheim endete die nationalsozialistische Herrschaft bereits Ende März 1945 mit dem Einmarsch amerikanischer Truppen. Die Kämpfe zogen sich über mehrere Tage hin. In den letzten Kriegstagen starben auch in Mannheim noch Soldaten und Zivilisten. So wurden am 28. März noch drei Zivilisten hingerichtet, die beim Einmarsch der Amerikaner weiße Flaggen gehisst hatten.
In seinem Online-Vortrag beschreibt Prof. Christian Führer die dramatischen Ereignisse primär aus amerikanischer Sicht und greift auf amerikanisches und deutsches Bildmaterial zurück.

Länge: ca. 50 Min.

Albert Speer senior - Ein Architekt im Schatten seines Sohnes

Albert Speer – diesen Namen verbinden viele mit dem nationalsozialistischen Architekten und Rüstungsminister. Weniger bekannt ist, dass sein Vater in Mannheim ein vielbeschäftigter und hoch angesehener Architekt war, der mit seinen Bauten das Stadtbild der Zeit um 1900 eindrucksvoll prägte. Wir wissen viel über den Sohn, aber was wissen wir über den Vater?

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Going to School: Amerikanisches Schulwesen in Mannheim nach 1945

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Mannheim zu einer amerikanischen Garnisonsstadt, die in den folgenden Jahrzehnten für viele tausend Soldaten zur Heimat auf Zeit werden sollte. Kampf- und Kampfunterstützungseinheiten diverser Truppengattungen der U.S. Army, aber auch wichtige Hauptquartiere sowie Depots und Nachschubeinheiten prägten über die Jahre das Gesicht der Garnison, die in Spitzenzeiten fast 9.000 Soldaten umfasste, darunter zeitweise sogar Angehörige der U.S. Air Force und U.S. Navy.

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