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Januar 1905

Heinrich und Julia Lanz bieten dem Diakonissenhaus eine Spende von 600.000 Goldmark zur Errichtung eines dringend benötigten Krankenhauses an. Weil daran die Bedingung geknüpft ist, jeglichen Einfluss in religiöser Hinsicht auf die Kranken zu unterlassen, und dies als ein Ausfluss des innerprotestantischen Kirchenkampfs interpretiert wird, kommt es zur Ablehnung der Spende.