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Ein ständiges Kommen und Gehen - Mannheims Zuwanderungsgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart

Vortrag | Mannheim gilt, wie kaum eine andere Kommune in Deutschland, als Migrationsstadt. In vier Sprachen riefen schon 1607 die Stadtprivilegien dazu auf, in die neu gegründete Stadt und Festung zu ziehen. Mit der Industrialisierung ab den 1860er Jahren bis zur Gegenwart strömten Menschen nach Mannheim. Zuwanderung prägt die Stadt und stellte stets eine Chance wie Herausforderung für die etablierte Stadtgesellschaft und -politik dar. In einem kurzweiligen Vortrag werfen die Referenten große und kleine Schlaglichter auf die "Migration im Quadrat". Der Vortrag findet als Eröffnungsveranstaltung zur 69. Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg statt. Frau Prof. Dr. Sabine Holtz, Vorsitzende der Kommission, hält das Grußwort.

Mit Prof. Dr. Philipp Gassert, Prof. Dr. Ulrich Nieß und Dr. Harald Stockert
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DO, 30.6.2022, 20 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)