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Kalender

DI, 15.10.2019 bis FR, 15.11.2019
DI, MI, FR 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr | Eintritt frei
Ausstellung | Bewegung spüren, Bewegung wahrnehmen, Bewegung erzeugen, Bewegung als Antrieb für ästhetisches Tun. Gezeigt werden Kunstobjekte, die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen in Auseinandersetzung mit dem Phänomen Bewegung geschaffen haben.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit "Kulturagenten für kreative Schulen Baden-Württemberg", Marie-Curie-Realschule, Wilhelm-Hack-Museum, Stadtbibliothek, Künstlern und dem MARCHIVUM.

Vermittlungsangebot Beratung und Anmeldung: hannah.serfas@mannheim.de
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DI, 10.9.2019 bis FR, 29.11.2019
DI, MI, FR, 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr | Eintritt frei
Ausstellung | Mit Qingdao und Mannheim begründeten 2016 zwei Städte eine Partnerschaft, die auf den ersten Blick vieles unterscheidet. Chinesische Millionenmetropole versus deutsche Großstadt, eine Neugründung um 1900 im Vergleich zu einer gewachsenen Stadt aus dem 17. Jahrhundert. Auf den zweiten Blick gibt es jedoch viele Gemeinsamkeiten: die geographische Lage der Städte am Wasser, kulturelle Vielfalt sowie Innovationsbereitschaft und Erfindergeist ihrer Bewohnerinnen und Bewohner.
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Laufzeit: 16. Oktober bis 15. November 2019 | Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 - 16 Uhr, Donnerstag 8 - 18 Uhr, Samstag bis Montag geschlossen
Bewegung spüren, Bewegung wahrnehmen, Bewegung erzeugen, Bewegung als Antrieb für ästhetisches Tun. In der Ausstellung werden Kunstobjekte gezeigt, die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Marie-Curie-Realschule in Auseinandersetzung mit dem Phänomen Bewegung geschaffen haben.
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Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag 8 - 16 Uhr, Donnerstag 8 - 18 Uhr, Samstag bis Montag geschlossen
Mit Qingdao und Mannheim begründeten 2016 zwei Städte eine Partnerschaft, die auf den ersten Blick vieles unterscheidet. Chinesische Millionenmetropole versus deutsche Großstadt, eine koloniale Neugründung um 1900 im Vergleich zu einer gewachsenen Stadt aus dem 17. Jahrhundert. Es gibt aber viele Gemeinsamkeiten.
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MI, 16.10.2019, 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
LeseZeichen | 1949 war ein aufregendes Jahr des Neuanfangs, das unter anderem zur Gründung von zwei deutschen Staaten führte. Viele Dinge waren noch nicht geregelt und neben der großen Politik sorgten beispielsweise der Frankfurter "Zookrieg" um Professor Grzimek oder die Aufdeckung eines chinesischen Rauschgiftrings in Hamburg für Aufregung. Der Journalist Wolfgang Brenner schlägt in seinem Buch "Die ersten hundert Tage - Reportagen vom deutsch-deutschen Neuanfang 1949" den Bogen von den großen zu den kleinen Ereignissen.

LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V. | In Verbindung mit Freundeskreis MARCHIVUM
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