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Neues Veranstaltungsprogramm ist da
Wir haben wieder ein buntes Potpourri mit Vorträgen, Buchvorstellungen, Ausstellungen und vielem mehr für Sie zusammengetragen. Wir freuen uns auf Sie entweder live vor Ort oder online im Stream.

Bücherverbrennung 1933 - Literatur trifft Kunst
Im Frühjahr 1933 ließen hinter der Alten Feuerwache in der Neckarstadt die neuen Machthaber Bücher verbrennen. Neben Werken bekannter Autor*innen, die auch in Berlin auf den Scheiterhaufen gelandet waren, rückten in Mannheim auch zahlreiche andere Werke in den Fokus, darunter die von vier Schriftstellerinnen. Wer waren die verfemten Autor*innen? Welche Werke standen in Mannheim auf dem Index und warum? Schüler*innen der Freien Interkulturellen Waldorfschule Mannheim beschäftigten sich mit diesen Fragen bei einem Kunstprojekt, das am Abend vorgestellt wird. Darüber hinaus wird ein Einblick in die damalige Literaturszene der Stadt gegeben.
Mit Simone Heeg, Karen Strobel | In Kooperation mit der Freien Interkulturellen Waldorfschule Mannheim e.V.
MI 27.9. um 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)

Pogrom, pogromartiger Vorfall, Krawall? Die rassistischen Ausschreitungen in Mannheim-Schönau 1992 im Kontext rechter Gewalt
Die Tagung erinnert an die Ausschreitungen gegen ein Wohnheim für Asylbewerber*innen in Mannheim-Schönau. In mehreren Vorträgen und Diskussionsrunden ordnen Wissenschaftler*innen die Ereignisse ein in die Serie rechter Gewalt der 1990er Jahre. Wo liegen Parallelen, wo Unterschiede zu anderen rassistischen Übergriffen in der Zeit; wie lässt sich die landesweite rechte Gewalt der 1990er Jahre in eine Gewaltgeschichte Deutschlands nach 1945 einordnen? Neben der Wissenschaft kommen Zeitzeug*innen der Ereignisse von 1992 auf einem Podium zu Wort.
DO 28.9. um 18-20 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Das ausführliche Tagungsprogramm entnehmen Sie bitte unserer Kalenderübersicht.

Pogrom, pogromartiger Vorfall, Krawall? Die rassistischen Ausschreitungen in Mannheim-Schönau 1992 im Kontext rechter Gewalt
Die Tagung erinnert an die Ausschreitungen gegen ein Wohnheim für Asylbewerber*innen in Mannheim-Schönau. In mehreren Vorträgen und Diskussionsrunden ordnen Wissenschaftler*innen die Ereignisse ein in die Serie rechter Gewalt der 1990er Jahre. Wo liegen Parallelen, wo Unterschiede zu anderen rassistischen Übergriffen in der Zeit; wie lässt sich die landesweite rechte Gewalt der 1990er Jahre in eine Gewaltgeschichte Deutschlands nach 1945 einordnen? Neben der Wissenschaft kommen Zeitzeug*innen der Ereignisse von 1992 auf einem Podium zu Wort.
FR 29.9. um 9-17 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Das ausführliche Tagungsprogramm entnehmen Sie bitte unserer Kalenderübersicht.

Die Geschichte der Mannheimer Moscheen
Muslime in Mannheim sind Teil der Stadtgesellschaft. Sie sind seit den 1960er Jahren mit ihren Kulturmerkmalen und religiösen Gebräuchen präsent. Der Islam und damit verbundene Elemente werden mit den Jahren immer sichtbarer. In Mannheim gibt es mehr als 13 muslimische Gebetshäuser und seit 1995 eine große, repräsentative und schöne Moschee. In dem Vortrag sollen Eckdaten präsentiert und Zusammenhänge erläutert werden, um das friedliche Zusammenleben zu stärken und Ängste abzubauen. Denn was uns nicht bekannt ist, schafft Unsicherheit und Angst. Der Schlüssel sind die Begegnung und der ehrliche Austausch.
Mit Talat Kamran | Im Rahmen der einander.Aktionstage sowie der 2. Mannheimer Jüdisch-Muslimischen Kulturtage
MI 4.10. um 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6.OG)
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