Chronikstar
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10. März 1799 | Permalink kopieren | Auf Verlangen der Franzosen wird das wegen der Landestrauer geschlossene Theater wieder eröffnet.
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02. März 1799 | Permalink kopieren | Der französische General Michel Ney spioniert als Bauer verkleidet die Verhältnisse in der Stadt aus und überrumpelt in der Nacht Mannheim, das lediglich über ein kleines pfälzisches Bataillon verfügt. Die Franzosen besetzen die Stadt.
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25. Februar 1799 | Permalink kopieren | Angesichts eines erneuten Ausbruchs von Feindseligkeiten und der daraus entstehenden bedrohlichen Lage befiehlt Kurfürst Maximilian IV. Joseph die Einstellung der Demolitionsarbeiten an den Festungswerken und löst die Demolitionskommision wieder auf.
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16. Februar 1799 | Permalink kopieren | Kurfürst Karl Theodor stirbt im Alter von 74 Jahren. Sein Nachfolger wird Herzog Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken als Kurfürst Maximilian IV. Joseph von Pfalz-Bayern.
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01. Februar 1799 | Permalink kopieren | Der Maler und Kupferstecher Ferdinand Kobell stirbt im Alter von 58 Jahren.
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Januar 1799 | Permalink kopieren | Gemäß der anstehenden Entmilitarisierung marschieren die letzten noch in Mannheim stationierten Reichstruppen ab.
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18. Dezember 1798 | Permalink kopieren | Karl Theodors letzter Erlass verfügt, dass Mannheim keine Festung mehr sein solle. Die Nachricht wird freudig aufgenommen und nur dadurch getrübt, dass nur noch kleine Truppenkontingente in Mannheim verbleiben sollen. Eine Demolitionskommision zum Abbau der Festungswerke wird gebildet. Währenddessen versucht eine im Sommer neu entstandene Koalition aus Russland, England und Österreich, Frankreich zurück in die alten Grenzen zu drängen.
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13. Juni 1798 | Permalink kopieren | Ein städtischer Bericht berechnet die Schuldenlast der Stadt auf 318.360 Gulden.
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21. März 1798 | Permalink kopieren | In der Schaffhauser Zeitung wird berichtet, dass eine Abordnung aus Mannheim nach Paris aufgebrochen sei, um die dortige Regierung um Hilfe bei der Errichtung einer Republik in der rechtsrheinischen Pfalz zu bitten. Die kurpfälzische Regierung in Mannheim weiß nichts davon und kann nicht herausfinden, wer hinter dieser Meldung steckt.
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März 1798 | Permalink kopieren | Nach langen Verhandlungen kommt zwischen Johann Andreas von Traitteur und der Hofkammer ein Vergleich wegen der ins Stocken geratenen Bauarbeiten an der Wasserleitung zustande. 128.000 Gulden in 5 ½-prozentigen Staatsanleihen werden dem Unternehmer zugebilligt, gezahlt wird aber nichts. Erst im Januar 1799 wird der Vergleich vom Kurfürsten Karl Theodor genehmigt. Dessen baldiger Tod verhindert jedoch die Zahlung.
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März 1798 | Permalink kopieren | Auf der Rastatter Konferenz wird die Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich erwirkt. Mannheim ist dadurch von einem bedeutenden Teil seiner Absatzmärkte getrennt. Das Erwerbsleben sinkt auf einen Tiefststand.
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25. Januar 1798 | Permalink kopieren | Die Franzosen, die das linke Rheinufer trotz noch nicht abgeschlossener Verhandlungen schon als ihnen zugefallenes Département betrachten, fordern die Übergabe der Rheinschanze. Das Ansinnen wird zurückgewiesen. Nach kurzem Kampf zieht sich die pfälzische Besatzung nach Mannheim zurück, die Franzosen übernehmen die Rheinschanze.
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1798 | Permalink kopieren | Der Tabakfabrikant Peter Brentano erstellt für die Mannheimer Handelsinnung ein Gutachten, in dem er festhält, dass für ihn die Zukunft Mannheims darin liegt, aus der Stadt ein Zentrum des Warenumschlags zwischen Nord- und Süddeutschland zu machen.
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1798 | Permalink kopieren | In der anonym erschienenen Druckschrift "Die Lage Mannheims am Ende des achtzehnten Jahrhunderts", die ein Kenner der Verhältnisse, Regierungsrat Albert Friederich, verfasst hat, werden die gravierenden wirtschaftlichen Folgen der Abtretung des linken Rheinufers dargestellt und die Forderung nach Schleifung der Festungsmauern laut. Diese hätten in der Vergangenheit eher Anlass zur Furcht statt angemessenen Schutz geboten.
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18. Dezember 1797 | Permalink kopieren | Die österreichische Besatzung verlässt infolge der Rastatter Verhandlungen die Festung Mannheim. Pfalzbayerische Truppen rücken ein.
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2. Juli 1797 | Permalink kopieren | Erzherzog Karl ist mit dem Markgrafen Karl Friedrich bei Herzog Maximilian Joseph in Mannheim zu Besuch.
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16. März 1797 | Permalink kopieren | Herzog Maximilian Joseph zieht mit seiner zweiten Gemahlin, Prinzessin Karoline von Baden, in Mannheim ein. Die Hochzeit fand am 9. März 1797 in Karlsruhe statt. Die Beiden siedeln nach Rohrbach in das dortige Schlösschen über.
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18. Januar 1797 | Permalink kopieren | Erzherzog Karl wird im Theater als "Retter Deutschlands" gefeiert.
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1797 | Permalink kopieren | Im Neuen Kunst-Verlag in Mannheim, der unter der Leitung von Ferdinand Kaufmann steht, wird eine zweibändige Ausgabe von Freiheits-Gedichten gedruckt, die aus Tarnungsgründen den fingierten Verlagsort "Paris - auf Kosten der Republik 5" trägt. Enthalten sind aufklärerische und jakobinische Gedichte, Hymnen, Lieder und Fabeln.
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16. November 1796 | Permalink kopieren | August Wilhelm Iffland, der das Mannheimer Theater während der Kriegsgefahr vertragsbrüchig verlassen hatte und eigentlich zur Rückkehr verpflichtet wäre, wird zum Direktor des königlichen Schauspielhauses in Berlin ernannt.
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28. September 1796 | Permalink kopieren | Erzherzog Karl besichtigt die Befestigungsarbeiten.
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30. Juli 1796 | Permalink kopieren | Nicolas de Pigage, kurfürstlicher Oberbaudirektor, stirbt im Alter von 73 Jahren.
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12. - 24. Juli 1796 | Permalink kopieren | Das Theater bleibt wegen des Anrückens der Franzosen geschlossen.
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11. Juli 1796 | Permalink kopieren | August Wilhelm Iffland verlässt Mannheim. Wegen der Kriegsgefahr sollte das Theater ein Jahr geschlossen bleiben, doch schon nach 12 Tagen geht der Betrieb weiter. Den Schauspieler und Schriftsteller zieht ein lukratives Angebot nach Berlin.
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01. Juli 1796 | Permalink kopieren | Erzherzog Karl von Österreich, der Bruder des Kaisers und Oberbefehlshaber der kaiserlichen Streitkräfte, ist in Mannheim und eilt südwärts gegen General Jean-Victor Moreau.
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Juli - August 1796 | Permalink kopieren | Mannheim wird von den Österreichern in Verteidigungsstand gesetzt, Wälle und Außenwerke werden instand gesetzt. Die Befürchtungen der Bewohner, ihre Stadt könnte erneut Ziel eines Beschusses werden, werden jedoch nicht wahr.
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23. - 24. Juni 1796 | Permalink kopieren | Der Verlegung der Frontline nach Kehl durch General Jean-Victor Moreau bringt Mannheim vorübergehend aus der Schusslinie. Diplomatische Anstrengungen beginnen, die zumindest für einen Teil der Pfalz die Neutralität erreichen wollen.
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Juni 1796 | Permalink kopieren | Die Siege General Napoleon Bonapartes in der Lombardei bedingen, dass General Wurmser mit 30.000 Mann nach Italien zieht. Die Franzosen dringen nun erneut gegen Mannheim vor.
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Mai 1796 | Permalink kopieren | Die 70.000 Mann starke Rhein-Mosel Armee Charles Pichegrus wird von General Jean-Victor Moreau übernommen, der Wurmsers Vorstoß zurückweist.
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Mai 1796 | Permalink kopieren | Der im Dezember mit den Franzosen geschlossene Waffenstillstand wird von Kaiser Franz II. gekündigt. Wurmsers Truppen rücken über den Rhein gegen die Franzosen vor.
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27. März 1796 | Permalink kopieren | Nach 18 Wochen Haft wird der ehemalige Statthalter Graf Franz von Oberndorf wieder auf freien Fuss gesetzt, muss sich auf Anweisung von Kurfürst Karl Theodor aber nach Neuburg an der Donau zurückziehen.
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01. Februar 1796 | Permalink kopieren | Der Organist W. Schulz führt in Gegenwart General Wurmsers mit großem Erfolg sein selbst komponiertes Orgelwerk "Die Belagerung von Mannheim" auf.
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Januar 1796 | Permalink kopieren | In Ausführung des Traitteur’schen Inundationsplanes wird die linksrheinische Nachbarschaft Mannheims unter Wasser gesetzt. Der militärische Nutzen dieser Maßnahme hält sich Grenzen. Der Flurschaden beläuft sich auf mindestens 300.000 Gulden.
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26. November 1795 | Permalink kopieren | Die Schäden, die das Bombardement in Mannheim hervorrief, belaufen sich auf rund 1 3/4 Mio. Gulden. Dazu verlangt Wurmser noch 400.000 Gulden von der Stadt als Schadensersatz für seine Armee. Der Betrag wird später auf 240.000 Gulden ermäßigt, nach Kurfürst Karl Theodors Einspruch am Kaiserhof müssen letztlich nur 150.000 Gulden bezahlt werden.
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24. November 1795 | Permalink kopieren | General Dagobert von Wurmser hält seinen Einzug in Mannheim.
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23. November 1795 | Permalink kopieren | Die französische Besatzung verlässt unter militärischen Ehren Mannheim. Der zweibrückische Minister Abbé Pierre de Salabert wird verhaftet, desgleichen der pfälzische Minister Franz Albert Graf von Oberndorff mit zwei seiner Vertrauten.
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22. November 1795 | Permalink kopieren | Nach dem Vollzug der Kapitulation besetzen die Österreicher die Außenwerke.
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21. November 1795 | Permalink kopieren | Durch die linkrheinischen Batterien wird der linke Schlossflügel mit dem Opernhaus in Brand geschossen. Unter anderem wird das physikalische Kabinett mit seinen Instrumenten ein Opfer der Flammen.
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21. November 1795 | Permalink kopieren | Stadtdirektor Karl Anton Ruprecht, Regierungsrat Freiherr Ferdinand Andreas von Lamezan und Bankier Mayer Elias Seligmann werden wegen der Einstellung der Feinseligkeiten früh morgens persönlich bei Dagobert von Wurmser vorstellig. Der französische Stadtkommandant Montaigu sieht die Aussichtslosigkeit seines Widerstands ein, abends beginnen die Kapitulationsverhandlungen. Die Österreicher setzen die Kriegsgefangenschaft der Franzosen durch.
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20. November 1795 | Permalink kopieren | Die Neckarbrücke wird zerstört. Die fortgesetzte Beschießung zehrt an der Bevölkerung. Die Einwohner suchen in den standfesten Kellergewölben größerer Gebäude Zuflucht.
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19. November 1795 | Permalink kopieren | Ein weiteres Pulvermagazin explodiert. Die reformierte Kirche im heutigen Quadrat R 2 steht in Flammen.
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18. November 1795 | Permalink kopieren | Eine heftige Explosion erschüttert die ganze Stadt. Am Heidelberger Tor ist ein Munitionsmagazin von einer Bombe getroffen worden, Leichenteile und Trümmer bedecken die Gegend.
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15. November 1795 | Permalink kopieren | Mannheim ist durch die Österreicher von allen Seiten eingeschlossen. Montaigu ist von Charles Pichegru abgeschnitten. Infolge der verstärkten Beschießung kommt es zu heftigen Feuersbrünsten.
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15. November 1795 | Permalink kopieren | Die Kaserne im heutigen Quadrat S 5 wird bei der Bombardierung durch die Österreicher zerstört.
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14. November 1795 | Permalink kopieren | Die von General Dagobert von Wurmser erwirkte Erlaubnis, einige bevorzugte Familien aus Mannheim evakuieren zu dürfen, führt zu einem Ansturm auf die Liste, die nun 4.000 Personen umfasst. Erzürnt durch diese Ausnutzung seiner Großzügigkeit, verwehrt Wurmser bis auf 6 Familien nun allen den Auszug. Doch auch diese können nicht gehen, da der französische Kommandant dies verwehrt. Die Mannheimer sind in Geiselhaft.
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10. - 11. November 1795 | Permalink kopieren | Wurmsers Truppen eröffnen in der Nacht die Laufgräben vor Mannheim, heftiges Geschützfeuer trifft die Stadt. Die Versuche der Behörden, einerseits eine Kapitulation herbeizuführen und andererseits von Wurmser Schonung zu erwirken, scheitern an der jeweiligen Auffassung der Kriegsgegner.
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10. - 14. November 1795 | Permalink kopieren | Der französische Oberkommandierende Charles Pichegru wird auf der linken Rheinseite angegriffen und muss nach mehreren Gefechten über den Speierbach zurückgehen. Der kaiserliche General Karl Joseph de Croix, Graf von Clerfait, nimmt Frankenthal ein.
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05. November 1795 | Permalink kopieren | General Karl Joseph de Croix, Graf von Clerfait, rückt nach seinem Sieg bei Mainz mit der Reichsarmee rheinaufwärts vor und vereinigt sich in den folgenden Tagen mit einem Korps von Wurmser.
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02. November 1795 | Permalink kopieren | Städtische Abgesandte bitten den französischen Kommandanten Montaigu, wegen der Übergabe zu verhandeln, erreichen aber nichts. Ein Schreiben des Stadtrats an General Wurmser, das auf Schonung der Stadt appelliert, verläuft ebenfalls ergebnislos.
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29. - 30. Oktober 1795 | Permalink kopieren | General Dagobert von Wurmser beginnt einen neuen Angriff, der erst abends beginnt. Der Galgenberg wird den Franzosen entrissen. Die Beschießung der Stadt beginnt von Neckarau aus.
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