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Kalender

DO, 13.2.2020 bis SO, 31.5.2020 | MARCHIVUM, EG
DI, DO-SO, 10-18 Uhr, MI 10-20 Uhr, MO geschlossen | Eintritt: 4 €, 2 € ermäßigt
Ausstellung | Albert Speer, Architekt und Rüstungsminister des NS-Regimes aus Mannheim, stilisierte sich nach Kriegsende als unpolitischer, von der Aura Adolf Hitlers verführter Technokrat. Von den nationalsozialistischen Verbrechen habe er nichts gewusst, beteuerte Speer vor dem Internationalen Militärtribunal. Nach seiner Entlassung aus alliierter Haft 1966 kultivierte er diese Legende erfolgreich in der Öffentlichkeit. Die Ausstellung korrigiert die Speer-Legende und macht den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit sichtbar.

Eine Ausstellung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände Nürnberg
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Laufzeit (verlängert): 23. Januar bis 28. Juni 2020 | Di, Do bis So 10 – 18 Uhr, Mi 10 – 20 Uhr, Mo geschlossen
"Roden-Press" hieß die Bildagentur von Maria und Hans Roden, die von Kriegsende bis in die 1970er hinein in Mannheim arbeiteten. Ihre sehenswerten Fotografien fangen sowohl das Stadtbild als auch das Arbeits- und Freizeitleben der Mannheimerinnen und Mannheimer in der Nachkriegszeit ein.
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Laufzeit: 13. Februar bis 31. Mai 2020 | Di, Do bis So 10 – 18 Uhr, Mi 10 – 20 Uhr, Mo geschlossen
Die vom Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände erarbeitete Wanderausstellung lässt die Speer-Legende und damit auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit sichtbar werden. Im Fokus steht die Frage, warum Speers Geschichten so lange und bei so vielen Menschen Resonanz fanden.
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Laufzeit: 25. Februar bis 20. März 2020 | Dienstag, Donnerstag und Freitag 10 - 18 Uhr, Mittwoch 10 - 20 Uhr, Samstag bis Montag geschlossen
Hochaktuell und von einem beneidenswerten Gespür für ihr Material geprägt sind die Werke von Uscha Rudek-Werlé. Ihre Arbeiten umkreisen den Menschen, seine soziale Interaktion sowie die ihn umgebende Natur im Verhältnis zum Menschen und seinem Umgang damit.
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