Chronikstar
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25. November 1907 | Permalink kopieren | Das Grabdenkmal für August Dreesbach wird enthüllt.
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02. Dezember 1906 | Permalink kopieren | Unter Beteiligung von etwa 30.000 Personen findet die Feuerbestattung des verstorbenen SPD-Politikers, des Reichstagsabgeordneten und Stadtrats August Dreesbach nach vorausgegangener Leichenfeier im Nibelungensaal statt.
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25. November 1906 | Permalink kopieren | Stadtrat August Dreesbach, Mitglied des Reichs- und des Landtags, stirbt in Treptow bei Berlin infolge eines Schlaganfalls.
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23. September 1906 | Permalink kopieren | Vormittags um 10 Uhr ist in der "Kaiserhütte" die achte Generalversammlung des Arbeitervereins "Arbeiterpresse", zu gleicher Zeit wie die Konferenz der Vorsitzenden der sozialdemokratischen Reichtstagswahlvereine in der "Zentralhalle". Die offizielle Eröffnung und Begrüßung des Parteitags der SPD findet abends um sieben Uhr im Nibelungensaal statt. 6.000 Personen, darunter 70 Pressevertreter, finden sich ein, Tausende müssen wegen Platzmangels ausgeschlossen werden. Begrüßungsansprachen halten Stadtrat August Dreesbach und der SPD-Vorsitzende August Bebel.
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09. Juli 1904 | Permalink kopieren | Eine Deputation bestehend aus Bürgermeister Paul Martin, Handelskammer-Vizepräsident Carl Weyl, den Stadträten Bernhard Herschel und August Dreesbach und Stadtverordneten-Vorstand Wilhelm Fulda wird beim Ministerium wegen der Oberrhein-Regulierung vorstellig.
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25. Juni 1903 | Permalink kopieren | Bei der Reichstagsstichwahl wird Stadtrat August Dreesbach mit 23.820 Stimmen gegen Carl Reiß mit 17.573 Stimmen gewählt.
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16. Juni 1903 | Permalink kopieren | Die Reichstagswahl führt zu einer Stichwahl zwischen Stadtrat August Dreesbach und Generalkonsul Carl Reiß.
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13. November 1902 | Permalink kopieren | Der Vorstand der Mannheimer Börse richtet an die Reichstagsabgeordneten Ernst Bassermann und August Dreesbach das Ersuchen, die Verzinsung der Getreide-Zollbeträge zu bekämpfen.
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23. November 1901 | Permalink kopieren | Zu Vertretern der Stadtgemeinde in der Kreisversammlung werden Oberbürgermeister Otto Beck und die Stadträte August Dreesbach, Alfred Duttenhöfer und Isaak Mainzer wieder gewählt.
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24. Oktober 1901 | Permalink kopieren | Der Bürgerausschuss setzt nach fünfstündiger, sehr lebhafter Debatte auf Antrag August Dreesbachs den außerordentlichen Zuschuss zum Hoftheaterbudget für 1901/02 auf 148.000 Mark (anstelle der von der Intendanz verlangten 157.000 Mark) fest.
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16. November 1899 | Permalink kopieren | Bei der Wahl zur II. Kammer stimmen von 526 Wahlmännern 495 ab. Gewählt werden die beiden seitherigen sozialdemokratischen Abgeordneten August Dreesbach und Anton Geiß mit 384 bezw. 383 Stimmen gegen je 97 Stimmen der nationalliberalen Gegenkandidaten.
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11. November 1898 | Permalink kopieren | Als Vertreter der Stadt werden in die Kreisversammlung entsendet: Oberbürgermeister Otto Beck sowie die Stadträte August Dreesbach, Alfred Duttenhöfer und Isaak Mainzer. Als Wahlmänner zur Wahl der Vertreter der Gemeinde werden gewählt: Bürgermeister Robert Ritter sowie die Stadträte Anton Geiß, Fritz Hirschhorn, Dr. Sally Stern und Karl Vogel.
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24. Juni 1898 | Permalink kopieren | Bei der engeren Wahl zum Reichstag (Reichtagsstichwahl) erhalten im XI. badischen Wahlkreis Stadtrat August Dreesbach 19.052, Stadtrat Ernst Bassermann 14.369 Stimmen. Ersterer ist somit gewählt. In der Stadt Mannheim selbst erhält Dreesbach 12.679, Bassermann 6.920 Stimmen.
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16. Juni 1898 | Permalink kopieren | Die Reichstagswahl im XI. badischen Wahlkreis ergibt folgendes Resultat: August Dreesbach (Sozialdemokraten.) 15.244, Ernst Bassermann (national-liberal) 8.747, Andreas König (Zentrum) 4.667, Karl Vogel (Freisinnige-Demokratische) 2.319, Wilhelm Köster (Antisemiten.) 2.097. 9 Stimmen sind zersplittert, 34 ungültig. In der Stadt Mannheim (einschließlich Käferthal-Waldhof) erhielten die einzelnen Parteien folgende Stimmenzahlen gegenüber den (in Klammern beigesetzten) Ergebnissen der Reichstagswahl von 1893: sozialdemokratische 10.305 (6.508), nationalliberale 4.560(4.537), Zentrum 1.861, Freisinnig-Demokratisch 2.040 (3.733), antisemitische 928 (384). Es hat demnach erneut eine Stichwahl zwischen den Stadträten Dreesbach und Bassermann stattzufinden.
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11. Oktober 1895 | Permalink kopieren | Die Sozialdemokraten siegen bei der Landtagswahl mit August Dreesbach und Anton Geiß.
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24. Juni 1893 | Permalink kopieren | Den Sitz für Mannheim im neu gewählten Reichstag gewinnt der nationalliberale Rechtsanwalt Ernst Bassermann mit 15.465 gegen den Sozialdemokraten August Dreesbach mit 13.062 Stimmen. Dabei erzielt Dreesbach im Bezirk Mannheim-Stadt 8.018 Stimmen gegenüber den 6.999 Stimmen.
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24. September 1891 | Permalink kopieren | Bei der Wahlmännerwahl zum badischen Landtag kommt es zu einem Sieg der Sozialdemokratie. In den Landtag werden August Dreesbach und Prof. Rüdt gewählt.
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28. Februar 1890 | Permalink kopieren | Bei der Reichstagsstichwahl siegt der sozialdemokratische Kandidat August Dreesbach (14.549 Stimmen) erstmals über den Nationalliberalen Philipp Diffené (11.987 Stimmen).
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21. Februar 1887 | Permalink kopieren | Die nach äußerst leidenschaftlichem Wahlkampf vorgenommene Reichstagswahl, die so genannte Septennatswahl, endet mit dem Sieg des nationalliberalen Kandidaten Philipp Diffené, der 12.697 Stimmen erreicht. Der sozialdemokratische Herausforderer August Dreesbach erzielt nur 5.128 Stimmen, der Demokrat Kohn 4.643.
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06. Dezember 1886 | Permalink kopieren | Die Reichstagsstichwahl entscheidet Kommerzienrat Philipp Diffené (nationalliberal) mit 10.645 Stimmen gegen August Dreesbach (sozialdemokratisch) mit 9.767 Stimmen für sich.
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26. November 1886 | Permalink kopieren | Für den aus dem Reichstag ausscheidenden demokratischen Abgeordneten Wilhelm Kopfer findet eine Reichstagsersatzwahl statt. Kandidaten sind Philipp Diffené (Nationalliberale), August Dreesbach (Sozialdemokraten), Landgerichtsrat Rudolf von Buol-Berenberg (Zentrum) und Landgerichtsrat Otto von Stockhorn (Konservative). Das Ergebnis macht eine Stichwahl notwendig.
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28. Oktober 1884 | Permalink kopieren | Zur Reichstagswahl kandidieren Karl Eckhard (Nationalliberale), Wilhelm Kopfer (Demokraten), August Dreesbach (Sozialdemokraten) und Otto von Stockhorn (Konservative). Es kommt am 7. November zu einer Stichwahl zwischen Eckhard und Klopfer, die Letzerer gewinnt.
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27. Oktober 1881 | Permalink kopieren | Bei der Reichstagswahl kandidieren Kaufmann Wilhelm Kopfer, Geheimrat August Lamey, Kaufmann August Dreesbach, Graf von Oberndorff und Gutsinspektor Hofmann. Das Ergebnis führt zu einer Stichwahl.
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30. Juli 1878 | Permalink kopieren | Die Reichstagsstichwahl zwischen Ferdinand Scipio (nationalliberal) und Wilhelm Kopfer (demokratisch) findet statt. Für August Dreesbach (sozialdemokratisch) kommen weitere Stimmen zusammen.
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30. September 1877 | Permalink kopieren | Unter der Schriftleitung von August Dreesbach erscheint die erste Nummer eines sozialdemokratischen Wochenblattes.
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