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Öffnungszeiten: Di, Do-So 10 - 18 Uhr, Mi 10 - 20 Uhr, Mo geschlossen, an jedem Feiertag geöffnet außer 24. und 31. Dezember
Was verändert sich, wenn eine Demokratie von einer Diktatur abgelöst wird? Und wie gelingt Demokratie danach wieder?
Die multimediale und interaktive Dauerausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“ im MARCHIVUM erzählt die historische Entwicklung in Mannheim während der NS-Diktatur. Gleichzeitig weitet sie die Perspektive auf das Davor und Danach und nimmt die Lebensschicksale von Opfern wie Tätern in den Blick.
Die multimediale und interaktive Dauerausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“ im MARCHIVUM erzählt die historische Entwicklung in Mannheim während der NS-Diktatur. Gleichzeitig weitet sie die Perspektive auf das Davor und Danach und nimmt die Lebensschicksale von Opfern wie Tätern in den Blick.
Öffnungszeiten: 24.5.-27.8.2023: Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr
Das Baugeschehen in Mannheim während der letzten 15 Jahre ist von einer enormen Vielfalt und Vitalität geprägt, die mit einem hohen baukulturellen Anspruch einhergeht. Insbesondere die Konversion ehemals militärisch genutzter Flächen zu neuen Stadtquartieren hat bemerkenswerte städtebauliche Akzente und Architekturen hervorgebracht. Auch die Umwandlung jahrelang industriell genutzter oder brachliegender Flächen führte zu neuen zukunftsweisende Quartieren. Doch auch abseits der großen Neubaugebiete sind herausragende Beispiele einer Architektur für das 21. Jahrhundert entstanden. Die Ausstellung verdeutlicht die Entwicklungslinien anhand ausgewählter Stadtquartiere, Bauten und Projekte.
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10 - 18 Uhr, Mi 10 - 20 Uhr, Mo geschlossen, an jedem Feiertag geöffnet außer 24. und 31. Dezember
Die Ausstellung im MARCHIVUM zeichnet die über 400 Jahre alte Historie Mannheims auf bisher nie dagewesene Weise nach. Der Bogen reicht von der Gründung der Stadt 1606/07 bis hin zur Gegenwart. Auf mehr als 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden die großen und kleinen Geschichten, die Mannheims Identität bis heute prägen, multimedial und interaktiv erlebbar gemacht.
MI, 7.6., 10 Uhr | MARCHIVUM, Treffpunkt: Foyer im EG
Ferienprogramm für Jugendliche von 14–18 Jahren | Demokratie spielen? Was soll das bedeuten? Im Blick auf die wechselvolle Geschichte der Stadt Mannheim beschäftigen wir uns spielerisch damit, was Demokratie ausmacht. In einem Rundgang durch die multimediale Ausstellung begegnen wir den hoffnungsvollen Anfängen in der Weimarer Republik über die vernichtende Diktatur Hitlers bis hin zum Comeback der Demokratie nach 1945, um abschließend herauszufinden: „Was hat das mit mir zu tun?"
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Wöchentlich sonntags, Beginn: 15 Uhr; Treffpunkt: Foyer im EG
Erleben Sie bei einem Rundgang die Highlights der Ausstellung "Typisch Mannheim", die Ihnen ein Guide kurzweilig vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Voranmeldung nicht möglich. Der Preis für eine öffentliche Führung beträgt 2,50 EUR pro Person zzgl. Eintritt.
Erleben Sie bei einem Rundgang die Highlights der Ausstellung "Typisch Mannheim", die Ihnen ein Guide kurzweilig vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Voranmeldung nicht möglich. Der Preis für eine öffentliche Führung beträgt 2,50 EUR pro Person zzgl. Eintritt.
Wöchentlich sonntags, Beginn: 16 Uhr; Treffpunkt: Foyer im EG
Erleben Sie bei einem Rundgang ausgewählte Werke der Ausstellung "Was hat das mit mir zu tun?", die Ihnen ein Guide vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Voranmeldung nicht möglich. Der Preis für eine öffentliche Führung beträgt 2,50 EUR pro Person zzgl. Eintritt.
Erleben Sie bei einem Rundgang ausgewählte Werke der Ausstellung "Was hat das mit mir zu tun?", die Ihnen ein Guide vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Voranmeldung nicht möglich. Der Preis für eine öffentliche Führung beträgt 2,50 EUR pro Person zzgl. Eintritt.
MI, 14.6., 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Podiumsgespräch | Seit Sommer 2017 können homosexuelle, männliche Justizopfer des §175 finanzielle Entschädigung für die erlittene Diskriminierung beantragen. Allerdings haben vergleichsweise wenige davon bisher Gebrauch gemacht. Einer von ihnen ist der Mannheimer Klaus Schirdewahn, Jahrgang 1947. Seit Jahren setzt er sich für die Rechte queerer Menschen ein und wird nicht müde, seine Geschichte von früherer Scham und Stigmatisierung zu erzählen. Dazu kommt er mit der LSBTI-Beauftragten der Stadt Mannheim Margret Göth ins Gespräch. Zuvor gibt Dr. Christian Könne in einem Impulsvortrag einen Überblick zum §175 und ordnet ihn historisch ein.
Mit Margret Göth, Dr. Christian Könne, Klaus Schirdewahn
Mit Margret Göth, Dr. Christian Könne, Klaus Schirdewahn
MI, 28.6., 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Der Termin wurde verschoben.
Buchvorstellung | 2010 präsentierte der langjährige Chef des British Museum Neil MacGregor seine „History of the World in 100 Objects“ im Radio und wenig später als Buch. 2015 folgte Hermann Schäfers „Deutsche Geschichte in 100 Objekten“. Es ist allerhöchste Zeit, nun auch Mannheims Geschichte in 100 Objekten zu erzählen. Museale wie archivalische Dokumente, aber auch Objekte im öffentlichen Raum – manche vertraut, manche nahezu unbekannt – erzählen Mannheims bewegte Geschichte seit den Tagen der Stadtgründung 1606/07.
Mit Prof. Dr. Ulrich Nieß, Dr. Heidrun Pimpl
Mit Prof. Dr. Ulrich Nieß, Dr. Heidrun Pimpl
MI, 28.6., 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Vortrag | Im Zuge der in den späten 1960er Jahren von der baden-württembergischen Landesregierung angestrengten Gebietsreform kam unter anderem die Idee auf, die Gemeinde Ilvesheim nach der Stadt Mannheim einzugemeinden, was in der Ilvesheimer Einwohnerschaft eine außergewöhnlich heftige Abwehrreaktion hervorrief. Die am Ende erfolgreiche Verhinderung der Eingemeindung prägt das Selbstbild (und Selbstbewusstsein) der Ilvesheimer bis auf den heutigen Tag. Der Vortrag beleuchtet die Hintergründe dieser selten einmütigen Bürgeropposition und wirft einen Blick auf die lange Vorgeschichte der Ilvesheimer Eingemeindungsfrage.
Mit Markus Enzenauer
Mit Markus Enzenauer
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