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"Die Neunzehnt" - Geschichte der Prostitution in der Neckarstadt
Prostitution gibt es in Mannheim seit jeher. Schon bevor die Lupinenstraße, damals Gutemannstraße genannt, vor 120 Jahren für den Bordellbetrieb eingerichtet wurde, blühte das Geschäft mit dem Sex. Auch heute noch sind Prostituierte in der 19. Querstraße tätig. Wer sind diese Frauen – damals und heute – und was wissen wir über ihr Leben? Der Vortrag findet in Kooperation mit Amalie – Beratungsstelle für Frauen in der Prostitution – des Diakonischen Werks Mannheim und dem Arbeitskreis Justiz und Geschichte des Nationalsozialismus in Mannheim e.V. statt.
Mit Louisa van der Does, Astrid Fehrenbach und Barbara Ritter
MI, 25.1. um 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)
Der Stream steht bis zum 31.1. an dieser Stelle zur Verfügung.
Vor 350 Jahren: Mannheim erhält seine eigene Bier-Ordnung
Die Kurpfalz ist ein Weinland – keine Frage. Seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert aber wuchs auch das Brauwesen in den Städten zu einem beachtlichen Gewerbezweig heran. Gerade in Mannheim, wo nach dem Dreißigjährigen Krieg neue Stadtprivilegien besondere Impulse zur Gewerbeförderung setzten, blühte die Brauerei. Erfahren Sie mehr darüber in einem Vortrag, der Durst machen wird, auch wenn die Archivalien, aus denen er schöpft, gar nicht so staubig sind, wie man meinen möchte.
Mit Prof. Dr. Hiram Kümper
MI, 1.2., um 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6.OG)
Der Stream steht bis zum 7.2. an dieser Stelle zur Verfügung.
"Weltmeister der Ortsansässigkeit" - Wilhelm Genazino und Mannheim
Der Journalist und Filmemacher Eberhard Reuß hat den Mannheimer Schriftsteller Wilhelm Genazino immer wieder für Fernsehen und Hörfunk interviewt. Für das MARCHIVUM und seinen Freundeskreis, in Kooperation mit LeseZeichen Mannheim, hat der SWR-Autor einen Film über Wilhelm Genazino zu dessen 80. Geburtstag produziert: „Weltmeister der Ortsansässigkeit“ – Wilhelm Genazino und Mannheim.
Der Film kann an dieser Stelle angeschaut werden. Dazu einfach auf das Bildfenster klicken.
Was hat das mit mir zu tun?
Die neue Dauerausstellung "Was hat das mit mir zu tun?" erzählt die historische Entwicklung in Mannheim während der NS-Diktatur und weitet gleichzeitig die Perspektive auf das Davor und Danach und nimmt die Lebensschicksale von Opfern sowie Tätern in den Blick. Um einen Eindruck zu bekommen, klicken Sie auf das obige Bild und schauen sich gerne die ausführliche RNF-Reportage zur Ausstellung an.
Neues Halbjahresprogramm
Unser neues Programmheft mit Veranstaltungen für die erste Jahreshälfte 2023 ist da. Bei der bunten Mischung an Themen ist für alle Interessierten etwas dabei: Vorträge, Lesungen und Ausstellungen. Beachten Sie auch unsere Sonderseiten zum "Jungen MARCHIVUM" hinten im Heft.

26. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" (AUdS)
Das MARCHIVUM lädt zur 26. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" (AUdS) am Dienstag, den 21. und Mittwoch, den 22. März 2023 in Mannheim ein. Die Veranstaltung bietet Kolleg*innen aus öffentlichen Archiven (D-A-CH und Nachbarländer) einen fachlichen Austausch zur aktuellen Entwicklung der digitalen Archivierung. Das Thema der kommenden Tagung lautet „Praktische und pragmatische Ansätze zur digitalen Langzeitarchivierung für kleine und mittlere Archive“.
Die Tagung wird hybrid sein, also sowohl vor Ort als auch online stattfinden.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Anmeldeformular.
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