Chronikstar
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| 01. Dezember 1953 | Permalink kopieren | Oberbürgermeister Dr. Hermann Heimerich dankt dem Stadtrat für seine Arbeit, insbesondere den ausscheidenden Stadträten der SPD, Karl Hettinger, Georg Gräber, Karl Breiling, Karl Wagner, der CDU, Dr. Florian Waldeck, Max Grande, Heinrich Kirsch, der DVP, Bernhard Meissner und der KPD, Ludwig Kober und Friedrich Kunz. |
| 02. Juni 1946 | Permalink kopieren | Um der Gefahr einer Spaltung der Demokratischen Volkspartei (DVP) entgegenzuwirken, werden Mitglieder des Vorstands der seit 22. April existierenden "Ortsgruppe Groß" anlässlich der fälligen Wahlen in den Vorstand aufgenommen. Zweiter Vorsitzender wird Paul Bärtich, Bernhard Meissner führt als Erster Vorsitzender weiterhin die Geschäfte, Schriftführer ist Paul Riedel, Schatzmeister Robert Grau. Die Ortsverbände im Landkreis beschließen eine Trennung des Vorstands in Land- und Stadtkreis, um Spaltungen wie im April zu vermeiden.
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| 10. März 1946 | Permalink kopieren | Bei der durch den Zusammenschluss der eigenständigen Parteigründungen der Deutschen Volkspartei (DVP) in den Landgemeinden zu einem Stadt- und Kreisverband notwendigen Neuwahl des Vorstands werden der Erste Vorsitzende Bernhard Meissner und Parteisekretär Paul Riedel bestätigt, als Zweiter Vorsitzender wird Otto Merdes gewählt. Der abgewählte Helmut Groß und Teile der Partei erkennen die Wahl nicht an.
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| 24. Februar 1946 | Permalink kopieren | Bei der Demokratischen Volkspartei (DVP) tauschen der Erste Vorsitzende Helmut Groß und der Zweite Vorsitzende Bernhard Meissner ihre Funktionen. Paul Riedel übernimmt das Parteisekretariat, und der Vorstand wird um Karl Moos, Fritz Bitterich und Robert Margulies erweitert, die durch ihre Angehörigkeit bzw. Nähe zur früheren Demokratischen Partei bzw. Deutschen Volkspartei (DVP) die Kontinuität zur Weimarer Zeit unterstreichen.
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| 02. Januar 1946 | Permalink kopieren | Die amerikanische Militärregierung lässt für den Stadt- und den Landkreis eine Demokratische Partei zu, die als Demokratische Volkspartei (DVP) mit dem Beinamen Europäische Union an die Öffentlichkeit tritt. Antragsteller waren Bruno-Carl Vender, Helmut Groß, Hans Gress, Wilhelm Geppert und Bernhard Meissner.
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