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27. Mai 1835

Der Gemeinderat erhält ein Schreiben der Hofökonomieverwaltung der Großherzogin Stephanie, wonach diese die von ihr für die neue Promenade angekauften Grundstücke in der Rheingewann der Stadt schenkt und den Bau einer steinernen Brücke am Beginn der Promenade auf ihre Kosten verspricht. Der Gemeinderat beschließt, die neue Anlage "Stephanienpromenade" zu nennen.