Die Jüdische Gemeinde und der Veranstalter der Kundgebung gegen Rechtsextremismus vom Samstag, 27. Januar 2024 kritisieren das Verhalten der Gruppe "Free Palestine". Mitglieder der Gruppe hatten zur Veranstaltung Palästina-Fahnen und israel-kritische Transparente mitgebracht. Laut Amnon Seelig, Kantor der Jüdischen Gemeinde und Heidrun Kämper, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, wurden israelfeindliche Parolen geäußert und jüdische Teilnehmer*innen beschimpft. Viele Jüdinnen und Juden hätten sich gefährdet gefühlt und deshalb die Kundgebung verlassen.
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