Der Mannheimer Paradeplatz ist möglicherweise der Platz mit dem höchsten Durchgangsverkehr in der Stadt. In all dem Trubel widmete die Mediendesignerin Anna Hinckel ihm ein charmantes Filmportrait.
In der Neuen Mannheimer Zeitung vom 30. Juli 1932 berichtet ein Journalist von einem Spaziergang durch die Mannheimer Spelzengärten. Er beschreibt seine Eindrücke des einstigen Elendsviertels mit seinen "blutigroten Fahnen mit der Sichel oder dem Sowjetstern", die Symbole der Kommunisten oder, wie vom Autor bezeichnet, der "Gottlosenbewegung".
Vor 100 Jahren wurde das Herschelbad eröffnet. Diesen November feiert es daher ein ehrwürdiges Jubiläum, und das MARCHIVUM feiert einfach mit! Wir freuen uns sehr, ein filmisches Portrait über diese bekannte Mannheimer Institution zeigen zu können. Die Mediendesignerin Anna Hinckel von der Alugha GmbH hat uns den Clip dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.
Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg, in dem über 65 Millionen Menschen in Kampfhandlungen oder als zivile Opfer getötet wurden. In Mannheim endete der Krieg bereits Ende März 1945.
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