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Foto-Ausstellung zu Maria und Hans Roden

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Kinder auf dem Mannheimer Robinson-Spielplatz, 1955

Not macht bekanntlich erfinderisch. Da die Ausstellung "Alltagswelten einer Industriestadt. Fotografien von Maria und Hans Roden" im MARCHIVUM aufgrund der Corona-Situation aktuell geschlossen ist, öffnen wir sie für alle Interessierten im Internet. Einmal wöchentlich zeigen wir ausgewählte Einblicke in die Schau.

Zum Auftakt ist hier der Trailer zur Ausstellung von RNF zu sehen. "Roden-Press" hieß die Bildagentur von Maria und Hans Roden, die von Kriegsende bis in die 1970er hinein in Mannheim arbeiteten. Ihr Augenmerk lag weniger auf Prominenten und Ereignissen als auf Alltäglichem und Kuriosem des städtischen Lebens. Ihre Bilder fangen sowohl das Stadtbild als auch das Arbeits- und Freizeitleben der Mannheimerinnen und Mannheimer lebhaft ein.

alles zum Thema: Hans; Roden, Maria, Roden, Stadtgeschichte

"Blumepeter" Peter Schäfer

Auch in Zeiten von Corona und eingeschränktem Publikumsverkehr möchten wir Geschichte weiterhin erlebbar machen. Hinter jeder Archivalie steht eine Geschichte und jede Archivalie erzählt Geschichten. So auch die Fotos aus unserer Bildsammlung.

Den Anfang machen wir mit einem echten Mannheimer Original: dem "Blumepeter", dessen tragisches Schicksal heute oft in Vergessenheit geraten ist.
 

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Bunker-Geschichte(n) - eine neue Serie im MARCHIVUM-Blog

Während des Zweiten Weltkriegs boten in Mannheim 56 errichtete Hoch- und Tiefbunker ca. 130.000 Menschen Schutz vor den Bomben. Der Ochsenpferchbunker, in dem sich heute das MARCHIVUM befindet, ist dabei der größte Hochbunkern gewesen. Diese Kolosse aus vergangenen Tagen ragen mit vielen Geschichten und Fragen von der Vergangenheit ins Heute, in dem sogar aktuell wieder nach Schutzbauten gefragt wird. Grund genug also, den Bunkern in Mannheim und den Geschichten, die mit ihnen verbunden sind, eine eigene Serie zu widmen: die "Bunker-Geschichte(n)".

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